Über mich

                          Mag. Barton

                          Matthias Ulrich Thomas

013_barton mathiasDAS LEBEN SELBST IST ES,
DAS DEM MENSCHEN FRAGEN STELLT
DER MENSCH HAT DAS LEBEN ZU VER-ANTWORTEN
(Viktor E. Frankl)

 

 

 

2019/20 Process Communication Modell (PCM)- Seminare
2016 EDxTM Practitioner (Advanced Energy Psychology)                        Vertrag mit WGPV (Therapie auf Krankenschein)
2015 Einzelbetreuung
2013            Männerseminar:  MANNsBILDer ERleben
2011 Sept.-Dez. im Wagner-Jauregg Linz Erfahrungen sammeln als Psychotherapeut in einer Psychiatrie
2009 Erlebnispädagogische Reise
2006 staatlich anerkannter Psychotherapeut
2005 Praktikum im Haus “Millenium”-Seniorenpflegeheim (Demenz und Alzheimer)
2004 Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision
2003 Praktikum in Schnifis (Vorarlberg) in einer psychotherapeutischen Gemeinschaft mit Drogenlangzeittherapie und sozialpädagogischer Wohnstation für Jugendliche
2002 Ausbildung zum Psychotherapeuten “Logotherapie und Existenzanalyse” bei ABILE, Praktikum im “Schweizerhaus-Hadersdorf” (Suchttherapiestation)
1999-2001 Absolvierung des Propädeutikums in St.Pölten
Praktika: Jugendeinzelbetreuung im August Aichhorn Haus/Kinderkreis Weitersfeld
1998-1999 Absolvierung des Praktikumjahres mit Auszeichnung in St.Pölten, zusätzlich zur Lehrtätigkeit in Pressbaum.
Abschluss des Studiums Werkerziehung und P.P.P. (Lehramt)
Diplomarbeit: Gestaltpädagogisches Werken
1997 -1998 Lehrgang zur Suchtvorbeugung und integrativen Begleitung P.I. NÖ
1996 Anstellung als Lehrer im Sacre Coeur Pressbaum
1995-1996 Ausbildung zur “Fachkraft für Prävention u. Beratung in Suchtfragen bei Kindern und Jugendlichen beim Verein P.A.S.S. / Praktikum in der Sondervollzugsanstalt Favoriten (90% Suchtdelikte)

Über mich privat

Rat geben kann man nur da, wo man die Lage des anderen aus eigenem Erlebnis kennt”   Hermann Hesse

„Warum Huckleberry Finn nicht süchtig wurde“  (Beltz Taschenbuch / Essay)  hätte das Motto meiner Kindheit und Jugend lauten können, denn ich ließ wirklich wenig Dummheiten aus und musste auch meine Schullaufbahn für ein Jahr (da war ich dann Kellnerlehrling/Page im Hotel Sacher) unterbrechen. Dabei wollte ich doch immer nur Anerkennung und war auf Entdeckungsreise nach meinem Selbst.

Ich experimentierte, wenn auch nicht immer ganz bewusst, viel mit mir, setzte mich unfreiwillig mit dem Tod auseinander und fuhr gemeinsam mit meinem Lebensretter in einem alten VW-Bus durch die Sahara und am Landweg von Singapur nach Wien und hielt einen öffentlichen Dia-Vortrag „20.000 Meilen auf Schienen“ darüber.

Mit einem „After-Work-Clubbing“ versuchte ich Geld zu verdienen und mit Marathons der Midlife-Crisis davon zu laufen, dabei wollte ich doch immer nur zu mir.

Ich stellte fest, dass meine Lebensphilosophie buddhistisch ist und begegnete 1996 dem Diamantweg(s Buddhismus). 

1997/98 lebte ich mit meiner damaligen Freundin und ihrer Tochter zusammen und habe seit damals innigen Kontakt zu meiner „Ziehtochter”, obwohl die Beziehung zu ihrer Mutter eben nicht mal zwei Jahre hielt…

Natürlich musste noch viel Wasser die Donau herunterfließen, bevor ich mich ganz fand, aber ich hatte Lunte gerochen…

Ich begann eine Therapieausbildung und bemerkte, dass ich Frankl´s Credo „Entweder ein Leben lang Höhenangst haben, oder den Berg besteigen“, auch meines war, denn ich hatte mir ein Motorrad gekauft um die Todesangst zu besiegen, die ich bei einem Unfall als Sozius erlitten hatte…

2011/2012 nahm ich mir in ein Frei-Jahr damit es wirklich zur Trennung von meiner damalige Freundin kam, sie mich wirklich  loslassen musste. Erst ging ich nach Linz in die Psychiatrie, machte parallel in Wien die Ethiklehrerausbildung fertig. Dann fuhr ich durch ganz Südamerika bis San Francisco, um dann in die Schweiz auszuwandern zu einer Frau, die mein Herz aktivierte, besonders als sie mich dann doch nicht wollte und damit meinen Panzer aufbrach. Endlich spürte ich mich, auch wenn es höllisch weh tat. Anfang November 2012 bekam ich Kontakt zu mir, entdeckte mein inneres Kind, wobei ich den Begriff nicht so mag, “Kontakt zu mir” ist treffender und Kontakt zu sich haben ist wirklich fein 😉